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Wegen schlechter Sprachkenntnisse verlieren Unternehmen jährlich Milliarden!

Tagtäglich erleben wir Situationen im Business, in denen die Mitarbeiter sich mit unzureichenden Sprachkenntnissen blamieren. Im schlimmsten Fall kann das der Firma sogar schaden, weil etwas falsch verstanden oder missverständlich ausgedrückt wird.

Aber woran liegt es, dass so viele Deutsche Probleme mit Fremdsprachen haben? Jeder lernt Englisch in der Schule. Die meisten Führungskräfte haben bis zum Abitur schon zwei Sprachen gelernt und waren zum Teil sogar im Ausland. Doch trotzdem scheitern sie im Business-Alltag.

Die Gründe hierfür sind vielschichtig und liegen in einer grundsätzlich falschen Lernkultur in unserem Land. Wir werden darauf trainiert, nur bis zum nächsten Vokabel- oder Grammatiktest zu lernen. Als Erwachsene gilt es dann die nächste Klausur zu bestehen oder das TELC-Zertifikat zu erwerben.

Aber kaum jemand hat gelernt, wie er seine Sprachkenntnisse kontinuierlich verbessert, um so eloquenter und professioneller zu kommunizieren. Man begnügt sich damit, ein bestimmtes Niveau erreicht zu haben und von diesem Zeitpunkt an lässt man die Sprachkenntnisse verkümmern.

Das gilt auch für ausländische Mitarbeiter, die Deutsch lernen müssen. Nach bestandener C1-Prüfung wird die deutsche Sprache nicht weiter trainiert und schon bald verliert man an Souveränität.

Was kann man nun dagegen tun?

Zunächst einmal ist es wichtig, die Grammatik nicht auswendig zu lernen, sondern intuitiv zu verinnerlichen. Wer beim Sprechen aktiv darüber nachdenken muss, ob er die Grammatik richtig anwendet, hat sie falsch gelernt.

Vokabeln darf man nicht pauken und sollte sie auch nicht einzeln lernen. Viel sinnvoller und vor allem logischer ist es, die Vokabeln so zu lernen, dass sie direkt im Langzeitgedächtnis abgespeichert und direkt mit einem auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Satz verknüpft werden.

Hinzu kommt, dass von der ersten Stunde des Fremdsprachenunterrichts die Sprechhemmung beseitigt werden muss – bzw. deren Entstehung komplett vermieden wird.

Eignet man sich dann noch Redewendungen und das entsprechende Kulturverständnis an, dann steht dem selbstbewussten Sprechen in einer Fremdsprache im Business nichts mehr im Weg. Im Gegenteil: Hat man erst einmal die richtige Lernmethode verinnerlicht, dann nimmt die Optimierung der Sprachkenntnisse eine Eigendynamik an und man verbessert sich automatisch mit jedem weiteren Gespräch.

Schnell kommt dann der Punkt, an dem man zu der Gruppe der 1% gehört, die sich durch fundierte Sprachkenntnisse im Gedächtnis der internationalen Geschäftspartner einen Ehrenplatz sichern.

Als logische Konsequenz lernt man alsdann die nächste Fremdsprache mit der gleichen Effizienz, denn mit jeder weiteren Sprache wird nicht nur das Lernen neuer Sprachen viel leichter, sondern auch die Kompetenz in den bisherigen Sprachen noch weiter intensiviert.

Zusammenfassend ist also festzustellen, dass es nicht wichtig ist, ob jemand ein Talent für Sprachen hat oder wieviel Zeit er am Ende zum Lernen aufbringt. Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg beim Lernen einer Fremdsprache ist einzig und allein die Technik.

Kommt zur richtigen Technik noch der Wunsch nach stetiger Verbesserung, steht dem Erfolg auf internationaler Bühne nichts mehr im Weg.

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