Lerne eine Fremdsprache in kürzester Zeit
Fallstudie: Drei Mythen zum Thema Sprachen und was du davon lernen kannst
Inhalt des Fallstudienvideos
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Mythos 1: Das Talent für Sprachen
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Mythos 2: Man braucht Jahre, um eine Sprache zu lernen
- Mythos 3: Man kann maximal 50 Wörter pro Tag lernen
- Praxisbeispiel: Markus Haselrieder lernt in drei Tagen Englisch
- Aufbau Speedlearning Sprachtraining
Texttranskript des von Sven Frank gesprochenen Inhalts:
An alle Unternehmer, Führungskräfte, selbstständige Manager und Menschen, die mehr wollen. In diesem kurzen Fallstudien Video erzähle ich dir von den drei größten Mythen in Bezug auf das Lernen und von dem viel beschäftigten Unternehmer Markus Haselrieder, der in drei Tagen Englisch lernen musste. Das ist kein Werbevideo, sondern mein Angebot richtet sich an Menschen wie dich, Menschen, die innerhalb von kürzester Zeit maximale Ergebnisse brauchen. Hallo, mein Name ist Sven Frank, ich bin Autor des Buches Speedlearning die Erfolgstechniken und Inhaber der Speedlearning Academy. Vielleicht kennst du das noch aus der Schule. Du hast jahrelang eine Sprache gelernt, was vielleicht auch bei Schulaustauschprojekten wurde für deine Fremdsprachenkenntnisse gelobt und kommst nach Hause und schreibst im nächsten Grammatiktest wieder eine schlechte Note. Du hast gelernt, wie du die Fragen deiner Lehrer beantworten konntest, bis zum Abitur hast du durchgehalten, mit dem Ergebnis, dass du ein Englisch konntest, dass auf dem Niveau eines 19-jährigen war und weit weg davon, verhandlungssicheres Business Englisch zu sein. Später im Studium hast du dann deine Sprachkenntnisse irgendwie weiter intensivieren wollen. Mit ähnlichen Methoden wie in der Schule und mit vergleichbaren Ergebnissen. Im Business hast du möglicherweise Zeit lang gar keine Fremdsprachenkenntnisse gebraucht, aber dann kommt die Globalisierung und alles wird irgendwie internationaler und enger.
Die Firma bezahlt dir einen Sprachkurs im Ausland, aber irgendwie fehlen dir da auch genau die Vokabeln, die du für dein Produkt und für dein Business brauchst. Und dann sitzt du das nächste Mal wieder in einem Meeting stillschweigend und nimmst dir vor, irgendeine App oder einen anderen Kurs oder irgendwas anderes zu probieren. Der verzweifelte Versuch doch irgendwie in Englisch, Französisch oder welcher Sprache auch immer wenigstens so gut zu werden, wie der Kollege oder womöglich so gut wie die Konkurrenz. Englisch verhandlungssicher auf Muttersprachniveau im internationalen Business heutzutage Grundvoraussetzung. Spanisch, Französisch und noch ein paar andere Sprachen durchaus normal. Markus Haselrieder stand vor genau demselben Problem. Konnte Deutsch und Italienisch hat in diesen Sprachregionen hervorragende Geschäfte gemacht und war als Subunternehmer für eine amerikanische Firma tätig, dass diese Firma gesehen hat, wie gut er Performance haben sie ihn eingeladen nach Las Vegas um 20 Minuten vor 1000 Menschen einen Vortrag über seinen Erfolg in Europa zu halten, auf Englisch. Jetzt stand er vor der großen Herausforderung, dass er in drei Tagen Englisch lernen musste. Soll ich dir was sagen, er hat es geschafft. Wie wir das geschafft haben, erkläre ich dir, nachdem ich dir die drei größten Mythen in Bezug auf das Fremdsprachenlernen vorgestellt habe.
Mythos Nummer eins: Das Talent für Sprachen. Es gibt kein Talent für Sprachen alles auf der Welt hat einen Namen, zum Beispiel ein Auto wird als Auto, Wagen. Kiste, Karre oder aber als 911-er, BMW oder Mercedes bezeichnet. Du kannst das Auto jetzt aber auch als „car“, „voiture“, „macchina“ oder „coche“ bezeichnen. Das ist für dein Gehirn genau derselbe Lernprozess und du kennst solche Synonyme und unterschiedliche Ansprachen auch im deutschsprachigen Raum. Denn je nachdem, wo du Urlaub machst, wenn du zum Beispiel im Winter ins Allgäu fährst, dann bestellst du plötzlich deine Brötchen nicht mehr als Brötchen, sondern du bestellst Semmeln und begrüßt dann beim Betreten der Bäckerei die Anwesenden auch nicht mit guten Tag, sondern mit „Griaß di“ oder mit „Griaß d‘eich“.
Genauso hast du in deinem Business und in deiner Branche fachspezifisches Vokabular und wenn du dich mit deinen Kollegen irgendwo während einer Zugfahrt oder im Flugzeug unterhältst, versteht dein Sitznachbar kein Wort. Das das ist auch gewünscht, oftmals. Für dein Gehirn ist also nun jede andere Sprache wie ein Dialekt deiner Muttersprache. Du lernst quasi ein Deutsch, dass von Engländern, Franzosen, Spaniern, Italienern usw. verstanden wird.
Mythos Nummer zwei: Man braucht Jahre, um eine Sprache zu lernen. Auch das ist falsch, denn die meisten Sprachinstitute suggerieren, dass man eine Sprache, bei Ihnen lernt, wie ein Kind seine Muttersprache. Aber jetzt mal ehrlich, ein Kind braucht zweieinhalb Jahre, um die Muttersprache einigermaßen gut zu sprechen. Du hast allerdings schon deine Muttersprache und das Vokabular, dass du verwenden kannst, um international zu kommunizieren. Denn Engländer, Franzosen, Spanier und Italiener verstehen natürlich auch das internationale Wort „Automobile“ oder „automobile“ als Synonym für Automobil im Deutschen.
Der dritte Mythos: Man kann maximal 50 Wörter pro Tag lernen. Wenn man das internationale Vokabular, dass du aufgrund deiner Muttersprache Deutsch ja sowieso schon kennst nutzt, dann bist du in der Lage, je nach Sprache 200-800 Wörter pro Tag zu lernen. Und zwar so, dass du dir auf Anhieb verstehst. Das sind Wörter, wie Hotel, Taxi, Information, aktiv und ähnliches. Ich habe eine Liste von über zweieinhalb tausend Wörtern, die ich dir dann zur Verfügung stelle, die sich in diesem internationalen Vokabular bewegen.
Markus Haselrieder kam jetzt also, um drei Tage lang Englisch zu lernen. Er war hochmotiviert. Er hatte eine eiserne Disziplin, wie es sich das für erfolgreiche Unternehmer gehört und er war dabei. Er hat das getan, was ich ihm gesagt habe, drei Tage lang. Und nach drei Tagen ist er voller Begeisterung in die USA geflogen und hat einen bravourösen Vortrag auf Englisch gehalten. Manchmal fängst du aber nicht bei Null an, sondern du hast schon Vorkenntnisse und du möchtest darauf aufbauen. Dann reicht es dir vielleicht einfach einen Tag zu trainieren.
Dann geht es dir vielleicht so wie David Harler, der einen Tag kam und als Resümee nach dem Tag sagte: Ich aber diesen Tag mehr gelernt, als während meiner gesamten Schul- und Studienzeit. Er hat dann anschließend sogar, obwohl er schon ein gut bezahlter Unternehmer war, hat er die Ausbildung zum Speedlearning Coach gemacht und zeigt jetzt anderen Menschen in seinem Unternehmen, in seiner Branche, wie man eine Sprache innerhalb von kurzer Zeit effektiv lernt.
Ich garantiere dir, dass du in der Lage bist, innerhalb von drei Tagen jede beliebige Sprache zu lernen. Vielleicht sogar im Ausland. Vielleicht sitzen wir beide schon bald in Italien in Mailand und trinken einen Espresso, den du kurz davor völlig entspannt und souverän bereits am ersten Tag mit einem Siegerlächeln auf Italienisch bestellt hast.
Espresso ist übrigens mein Ankergetränk für die italienische Sprache, aber was es damit auf sich hat, erzähle ich dir, wenn wir uns persönlich kennenlernen.
Was erwartet sich jetzt also, wenn wir drei Tage im Ausland sind oder ich drei Tage zu dir dein Unternehmen kommen, oder du womöglich drei Tage zu mir und meinem Team in den Frankfurter Raum.
Am ersten Tag erkläre ich dir die Grundlagen, die Grammatik der Sprache. Das wird ungefähr zwei Stunden dauern. Wenn du eine Sprache lernen möchtest, deren Schrift eine andere als die lateinische, brauchen wir noch eine Stunde für die Schrift. Am Nachmittag geht es dann darum, mit den internationalen Vokabular, das du in der Zielsprache auf Anhieb verstehst, bereits Gespräche und Dialoge zu führen. Außerdem erkläre ich dir, wie du die Nacht und den Schlaf nutzen kannst, um deine Sprachkenntnisse noch weiter zu vertiefen. Am zweiten Tag geht es um das Businessvokabular. Konversation im Business aber natürlich auch der private Small Talk, den du zum Beispiel mit Freunden führst, oder aber auch nach dem Protokoll bei einem Meeting mit dem Geschäftspartner beim Abendessen. Wenn der Übersetzer schon Feierabend hat und einfach die wirklich wichtigen Gespräche stattfinden.
Am dritten Tag, da kommt der Feinschliff. Da habe ich eine Software, mit der ich genau dein branchenspezifisches Vokabular, dass du für deine Produktpräsentation oder für Vorträge und Meetings brauchst. Und dann wird es in Zukunft nicht mehr so sein, dass du bei einem Meeting der stillschweigend sitzt und dich nicht traust, den Mund aufzumachen. Sondern dann kannst souverän kommunizieren und genau das trainieren wir. Und du wirst auch an diesen drei Tagen schon mit Muttersprachlern sprechen. Vielleicht am Telefon, vielleicht aber auch persönlich im Alltag. Jetzt liegt es an dir zu entscheiden, welche Sprache lernen möchtest, in welcher Zeit und wo. Ich freue mich, ich habe richtig Lust, mit dir zusammen auf die nächste Stufe deiner Sprachkenntnisse zukommen. Dir zu helfen, dein Ziel hinsichtlich deiner Wunschsprache zu erreichen. Füll das Kontaktformular aus, nimm mit mir und meinem Team Kontakt auf und dann lernen wir uns bald persönlich kennen. Bis dahin alles Gute, dein Sven Frank
Sven Frank ist bekannt aus
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