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Französisch lernen in Paris

„Ich muss so schnell wie möglich Französisch lernen – koste es was es wolle!“

Die Kundin war sehr aufgeregt, als sie mir am Telefon erzählte, dass sie in vier Wochen einen neuen Job beginnen würde, bei dem sie sich um wichtige Prozesse der Firma in der französischsprachigen Schweiz kümmern wird.

Jetzt musste sie dringend Französisch lernen, denn das bisschen, das sie vor vielen Jahren in der Schule gelernt hatte war schon längst eingerostet. Sie hatte damals noch gelernt, dass man den Kellner mit „Garçon“ rufen solle, was jedoch längst wegen der negativen Konotation verpönt ist. Fettnäpfchen wie dieses wollte sie unbedingt vermeiden.

Wir besprachen ihre Ziele, die sie durch mein Mentoring erreichen wollte und es war offensichtlich, dass für sie idealerweise ein 5-tägiges Französisch-Mentoring in Frankreich angebracht war. Paris sollte es sein und so fanden wir einen Termin und trafen uns am ersten Tag zum Frühstück in der Nähe des Centre Pompidou. 

Nach einigen grundsätzlichen Prinzipien des gehirngerechten Fremdsprachenlernens machten wir uns auf, um die ersten fünf Gesprächssituationen zu trainieren. Jede wurde mit einer bekannten Sehenswürdigkeit verankert, um das Vergessen zu vermeiden. 

Nach einem ersten intensiven Mentoring Tag gab es noch Audio-Dateien für das Intensivieren der Sprache im Schlaf sowie Videos zum aktiven Konversationstraining.

Weiter ging es am nächsten Tag mit dem Schwerpunktvokabular für ihr Business. Immer wieder kam es zu spontanen Gesprächen auf der Straße und freundlichen Einladungen, zum Beispiel in ein Dachgeschoss, von dem man aus die ganze Stadt überblicken konnte. Es zeigte sich wieder einmal: Wer die Sprache spricht, der wird zur „Party“ eingeladen. Und auf der „Party“ lernt man die besten Leute kennen.

Weiter ging es zu den Geheimtipps der Stadt, so dass die fünf Tage insgesamt über 25 Sehenwürdigkeiten und ebenso viele Gesprächssituationen für das Tagesgeschäft boten. Hinzu kamen praktische Techniken, um sich massenhaft Vokabeln merken zu können, Hinweise zu den Spam-Filtern des Gehirns und wie man sie umgeht oder Tipps für den Fall, dass einem die Worte fehlen oder der Muttersprachler Überlegenheit demonstrieren möchte.

Das Fazit nach dem fünf Tagen:

Höchste Motivation für den neuen Job und eine nie dagewesene Souveränität im Umgang mit der französischen Sprache. Wie mir zu Ohren kam, waren die neuen Mitarbeiter mehr als begeistert.

So ein Mentoring ist genau das was du suchst?

Dann lass uns reden!

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